
Völlig durchgeknallt
In die Mangroven im Reich der Drogenkartelle, zu Jahrtausende alten Relikten direkt zwischen unseren Zehen und zu einer epischen „Eisenbahnfahrt“. „Hans Loco“ – die Bike Voyagers auf verrückten Abwegen.
In die Mangroven im Reich der Drogenkartelle, zu Jahrtausende alten Relikten direkt zwischen unseren Zehen und zu einer epischen „Eisenbahnfahrt“. „Hans Loco“ – die Bike Voyagers auf verrückten Abwegen.
Nach viereinhalb Monaten verlassen wir Peru. Ecuador bedeutet für uns das Abhaken aller Pannen und Miseren, die uns jüngst auf Schritt und Tritt begleitet haben. Und neue Eindrücke von einem Land, das sich von seinem südlichen Nachbarn so sehr unterscheidet.
In dem Glauben, nun endlich alle Probleme an den BMWs behoben zu haben, sind wir unterwegs Richtung Huascaran Nationalpark. Doch unterwegs geraten wir in eine Polizeikontrolle und verbringen die Nacht auf der Wache.
Schon wieder sitzen wir fest. Zum weiß-der-Herr-wievielten-mal. Und zu allem Überfluss werden wir in der misslichen Lage auch noch von einem Kriminellen betrogen. Doch wir geben nicht auf…
Imposante Landschaften und Vulkane auf dem Altiplano und faszinierende Städte, wie La Paz und Arequipa erwarten uns – und langsam bekommen wir Übung im Umgang mit Bürokraten und Amtsschimmeln. Doch die Pleiten, Pech und Pannen wollen einfach nicht abreißen. Ein weiteres mal sitzen wir fest.
Wir machen uns auf den Weg die kulturellen Highlights von Peru zu entdecken. Doch bis es soweit ist gibt es wieder mal ein Problem technischer Natur…
Endlich sind wir unterwegs, passieren knapp 5000 Meter hohe Andenpässe, das alte Freiheitsgefühl stellt sich wieder ein. Ziel: Ayacucho. Doch dort werden wir nicht ankommen…
Noch einmal durchstarten, mit unseren Moppeds – unser großes Ziel. Und fast wäre der zweite Anlauf zu einem Fiasko geworden.