Wir bestaunen riesige Maya-Pyramiden mitten im Dschungel und entdecken unterirdische Wasserlöcher, die ganz besonderen Badespaß bereiten. Ein Anruf aus Deutschland macht dem Traum vom Reisen indes vorerst ein Ende.

Wir lenken die BMWs immer weiter in den Norden Guatemalas. Die Vegetation wird immer dichter und grüner. Schilder warnen vor dem Jaguar. Doch was vor uns die Straße quert ist nicht etwa eine Raubkatze, es sind die putzigen Coatis, eine einheimische Art von Nasenbären. Vom Izabal-See fahren wir in das nördlichste Departamento Guatemalas, den Petén. Ein tropisches Tiefland, welches als Ursprungsgebiet der Maya gilt.

Viel Viech: Auf dem Weg nach Tikal.

Magie pur

Genau deshalb zieht es uns hierher. Die antike Stadt Tikal war eine der bedeutendsten Stätte der klassischen Maya-Periode um 500 n.Chr. und ist eine der am besten erforschten Maya-Städte. Der Regenwald hat sich die verlassene Stadt zurückerobert. Das sehen wir auch an der Tierwelt, welche wir schon auf dem Campingplatz bestaunen können. Neben den neugierigen und keinesfalls scheuen Coatis, sehen wir kleine Nager im Unterholz, und hören die ohrenbetäubenden Schreie der Brüllaffen in den Bäumen. Ein prächtiger Pfauentruthahn stolziert vorbei und nach Einbruch der Dunkelheit fliegen uns immer wieder größere Käfer mit zwei Leuchtpunkten auf dem Rücken an den Kopf.

Vogel im Karneval: Der Pfauentruthahn.

Früh am nächsten Morgen treffen wir uns mit Ariel, unserem Guide. Mit ihm wandern wir durch das riesige Gelände und erfahren alles über die majestätisch aufragenden Stufentempel, deren Anordnung sowie die Geschichte der Maya-Kultur. Die bis zu 45 Meter hohen Pyramiden versetzen uns in Staunen. Immer wieder erklimmen wir die steilen Tempel über eigens dafür angebaute Holztreppen. Die Aussicht von oben ist grandios. Zwischen den dichten Baumkronen des Regenwaldes ragen die Spitzen der antiken Bauwerke in den Himmel. Das gesamte Areal verströmt eine Magie, die nur schwer in Worte zu fassen ist. Eine Magie, die wir in dieser Intensität bis dato nur in der Inkastätte Machu Picchu im südlichen Peru erleben durften.

Magie pur: die Maya-Stätte Tikal.

Es klatscht

Auf dem Hauptplatz, der Gran Plaza, klatscht Ariel in die Hände. Angesichts der perfekt austarierten Akustik der Bauwerke hören wir ein lautes, glasklares Echo. „Genau so klingt der Ruf des Quetzal“, erklärt er uns. Der Quetzal ist der bunte Nationalvogel Guatemalas, auch Göttervogel genannt. Wie zum Beweis hören wir aus den umliegenden Bäumen just einen ähnlichen Ruf. Allerdings ist es „nur“ ein Verwandter des Quetzal, ein Trogon. Auch sonst begegnet uns hier eine Vielzahl an Tieren, wie Klammeraffen, Tukane und andere Vögel.

Große Klappe: der Tukan.

Angefixt von den Maya

Wir sind angefixt und haben noch lange nicht genug von der Maya-Kultur. Und so machen wir uns auf den Weg zur nächsten Tempelanlage. Die Ruinen von Yaxha (gesprochen: „Jascha“) liegen nicht weit entfernt. Da es aber die meisten Besucher nach Tikal zieht, können wir hier fast ungestört herumlaufen, begleitet einzig von dem Heidenspektakel der Brüllaffen. Und auf der höchsten der Pyramiden erleben wir einen atemberaubenden Sonnenuntergang über dem guatemaltekischen Regenwald.

Der verkannte „kleine Bruder“: Maya-Stätte Yaxha.

Nun heißt es aber Abschied nehmen von Guatemala. Wir verlassen ein Land, das voller atemberaubender Naturwunder und bedeutender Kulturstätten steckt und Heimat unglaublich freundlicher Menschen ist. Andererseits mussten wir Naturzerstörung in einem unfassbaren Ausmaß sehen – in einem Land, das in Armut, Korruption und Kriminalität geradezu erstickt.

Trotz Schild: Die Chance, einen Jaguar zu sehen, ist gleich Null.

Belize – schön und schön teuer

Wir queren die Grenze nach Belize. Anders als die umgebenden Ländern gehört der Staat als ehemalige britische Kolonie nicht zu Lateinamerika, die Amtssprache ist Englisch. Es ist mit gerade einmal 22.966 km² das bisher kleinste Land auf unserer Reise, und wie wir mit Erschrecken feststellen müssen, auch das bei weitem teuerste. Beispiele aus dem Supermarkt gefällig? 200 Gramm geriebener Käse umgerechnet 8,50 Euro, eine mittlere Dose Baked Beans 7 Euro, eine Stange labberiges Weißbrot 5 Euro. Bier ist mit rund 3 Euro für eine Flasche hingegen fast schon als Schnäppchen zu werten.

Fluch-Zeug: Der Vogel ist schon lange flügellahm.

Zu Gast beim Querkopf

Die Hauptstadt Belmopan ist ein künstliches Konstrukt, das ab 1965 eigens als Hauptstadt aus dem Boden gestampft wurde – und mit gut 25.000 Einwohnern zudem die kleinste ist, die wir je bereist haben. Dort treffen wir Darren. In Costa Rica haben wir seinen Bruder Allen kennengelernt. Allen lud uns zu seiner Familie nach Belmopan ein, und so finden wir nun bei seinem Bruder Quartier. Die ganze Familie gehört zu den rund 25 Prozent Kreolen – afrikanischstämmige Schwarze, deren Vorfahren als Sklaven oder Leiharbeiter von den Antillen-Inseln eingewandert waren. Trotz unserer mehr als brauchbaren Englisch-Kenntnisse verstehen wir nur wenig von der auf Englisch fußenden Kreolsprache, die Darren und seine Freunde miteinander sprechen. Er ist der stellvertretende Bürgermeister und tritt mit seiner Partei für bessere Chancen von Kindern und Jugendlichen sowie für Naturschutz und gegen Geldverschwendung im Amt ein. Und ecken so bei den oberen Amtsträgern regelmäßig an.

Kreol durch und durch: Darren liebt und lebt seine Kultur.

Der beste Koch aller Zeiten

Der sympathische Mittvierziger zeigt uns das Städtchen, erzählt uns alles über das System und die Medien sowie die Probleme und die Stärken des Landes. Schließlich schlendern wir über den Markt und kaufen frische Lebensmittel ein. Denn Darren ist Hobbykoch. Wohl der beste, den wir je kennenlernen durften. Er bekocht uns mit der typischen, fein gewürzten Kreolküche mit viel Reis, Bohnen, gedünstetem Huhn, allerlei exotischem Gemüse und den edelsten Gewürzen. Und ein ums andere Mal schmelzen wir vor den kulinarischen Genüssen dahin. Immer wieder kommen seine Freunde den geschiedenen Single besuchen. Wir gehen gemeinsam – mit Bier und Rum bewaffnet – schwimmen oder genießen ein echtes Belize-Barbeque in der Einfahrt von Darrens Häuschen. Wir helfen selbstverständlich kräftig mit, sowohl in Sachen Anpacken, als auch finanziell. Denn einen dicken Geldbeutel hat keiner der unglaublich sympathischen und hilfsbereiten Jungs und Mädels.

Der Gott an Grill und Herd: unser Freund Darren.

Tom lernt einige Brocken Kreol und lehrt im Gegenzug einige Basics der Deutschen Sprache. Und kredenzt seinen legendären Schwäbischen Kartoffelsalat, der ihm schon in Peru die Herzen hat zufliegen lassen.

Wehmütig verabschieden wir uns schließlich von Darren, Winnie und all den anderen, die wir in den paar Tagen so sehr ins Herz geschlossen haben. Zum Abschied versuchen wir, Darren noch zu überzeugen, bei der nächsten Wahl für das Amt des Oberbürgermeisters zu kandidieren. Denn wir glauben, dass der hochintelligente und gebildete Kerl auf dem Posten eine gute Figur abgeben wird.

Liebenswürdig ohne Ende: Darren (rechts) und Cousin Darien (l.).

Rückständig? Ganz im Gegenteil!

Wir verlassen Belmopan und fahren nach Springfield. Hier siedeln Mennoniten – eine evangelische Religionsgemeinschaft, die im 18. und 19. Jahrhundert aus Europa fliehen musste und sich in der neuen Welt niedergelassen hat. Deren konservativen Vertreter lehnen moderne Technik ab. Handy, TV und Computer? Niemals!

Springfield besteht eher aus verstreuten Farmen, als ein Dorf zu sein.

Allenthalben kreuzen schwarze Pferdekutschen unseren Weg, die Kutscher grüßen freundlich herüber. An der einheitlichen Kleidung sind die Mennoniten leicht zu erkennen. Die vollbärtigen Männer tragen hellblaue Hemden, dunkle Hosen mit Hosenträgern und einen Strohhut, Frauen gewanden sich in langen Kleidern und schwarzen Hauben. Wir halten an einem von Pferden angetriebenen Sägewerk. John, einer der Blaugewandeten, winkt freundlich und will alles über unsere Reise wissen. Er selbst ist mit vier Jahren mit seinen Eltern von den USA nach Paraguay ausgewandert – damals noch als Amish. Später siedelte sich die Familie als Mennoniten in Belize an. „Wir haben hier alle Freiheiten, die Böden sind sehr fruchtbar“, so John. Zwei Drittel aller im Land produzierten Lebensmittel kommen von den Mennoniten.

Das Mennoniten-Sägewerk wird von Pferden angetrieben.

Hinter uns hält ein Gespann. Landwirt Marc erzählt, dass er seine Felder mit Pferden bestellt und keinerlei Technik nutzt. Andernorts indes sind international tätige Geflügelzuchtbetriebe mit modernsten Anlagen und IT in Mennoniten-Hand. Dass es beide Ausprägungen gibt, war uns bis dato unbekannt. Und der Besuch hat unser Bild von den scheuen, verknöcherten Technikflüchtlingen nachhaltig revidiert – Reisen bildet nun einmal!

Horsepower: Pferde sind das wichtigste Arbeitsmittel.

Begegnung mit sterbenden Arten

Nordwestlich von Belmopan besuchen wir den Belize-Zoo. Es ist kein Zoo im eigentlichen Sinne, sondern eine gemeinnützige Organisation – die gegründet wurde, um sich um eine Handvoll wilder Tiere zu kümmern, die Teil einer naturkundlichen Dokumentation waren. Alle hier lebenden Spezies sind einheimische Arten, welche gerettet, aus illegalem Wildtierhandel beschlagnahmt, aus anderen Reha-Einrichtungen übernommen, oder hier geboren wurden. Wir verbringen hier den Tag um uns Tiere, wie Puma, Ozelot, Harpyienadler und viele weitere zu sehen, da es doch sehr unwahrscheinlich ist, diesen Geschöpfen in freier Wildbahn zu begegnen.

Greifvogel kurz vor dem Aussterben: die majestätische Harpyie.

Die Küste des kleinen Staates ist stark zugebaut, kilometerlange Abschnitte befinden sich in privater Hand. Die wenigen frei zugänglichen Flecken sind, wie leider schon so oft gesehen, total vermüllt. Auch Baden gehen ist kaum möglich, da sich zu dieser Zeit des Jahres unmittelbar am Ufer Unmengen von Seegras und Algen sammeln.

Horror im Paradies

Im Norden des Landes, an der abgelegenen Warree Bucht, werden wir doch noch fündig. Am Strand treffen wir auf Manuel, der hier in seiner Holzhütte auf einem weitläufigem Grundstück lebt. Zwischen Kokospalmen und glasklaren Wasser am weißen Sandstrand hat er sich hier ein kleines Paradies erschaffen. Wir dürfen unser Zelt hier aufschlagen und werden von seinem Freund mit erfrischendem, kalten Trinkwasser und frischen Kokosnüssen versorgt.

Ruhe vor dem Sturm: Karibikküste an der Warree-Bucht.

So paradiesisch bleibt es indes nicht. Mitten in der Nacht werden wir vom Flattern des Zeltes geweckt. Andrea rennt hinaus, um die losgerissenen Heringe wieder festzumachen – vergeblich. Kaum ist sie wieder im Vorzelt, reißen gewaltige Sturmböen wieder alles raus. Ein brachiales Gewitter geht auf uns nieder. Das Wasser kommt von allen Seiten, selbst im Innenzelt bildet sich ein See. Wir haben Mühe unser Zelt festzuhalten. Einige Stunden müssen wir so ausharren. Endlich lässt der Wind nach und das Gewitter zieht weiter. Schließlich schlafen wir in der geschlossenen Wasserfläche in unseren nassen Schlafsäcken ein.

Am nächsten Morgen eitel Sonnenschein, als wäre nichts gewesen. Einzig unsere triefend nassen Sachen zeugen noch von dem Unwetter in der Nacht. Diesmal sind wir froh über die Hitze, da alles schnell wieder trocknet.

Fähre Sache: Das Vehikel wird von Handkraft angetrieben.

Über die durchgeweichte Schlammpiste wenden wir uns gen Norden. Unser Ziel: Wurscht, Hauptsache schnelles WiFi! Schließlich hat sich die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft sensationell fürs WM-Finale qualifiziert. Und so sitzen wir anderntags im Pavillon eines Hotels vor dem Laptop, brüllen uns die Seele aus dem Leib und müssen dennoch eine Niederlage verkraften.

Auf nach Mexiko

Der nächste Grenzübergang wartet auf uns. Es geht nach Mexiko. Wir sollten ja langsam Übung haben, aber jede Grenze ist anders, jedes mal müssen andere Formulare ausgefüllt, etliche Gebühren bezahlt werden. Die Einreise kostet uns die Kleinigkeit von 155 US-Dollar pro Nase! Froh, es hinter uns gebracht zu haben, erreichen wir einige Stunden später Bacalar, ein kleines touristisches Städtchen am gleichnamigen See.

Schnellste Maus von Mexiko: Das Land begrüßt uns farbenfroh.

Der mit über 60 km Länge größte See der Yucatán Halbinsel bietet mit seinem kristallklaren Wasser und weißem, glitzernden Sand eine Farbpalette mit blau bis türkisgrün schimmerndem Wasser. Ein Farbenspiel der Extraklasse! Hier lässt es sich aushalten.

Ab ins Türkis: Bacalar-See.

Aber Yucatán hat noch ganz besondere Bademöglichkeiten zu bieten. Die Halbinsel ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Überall stößt man auf Cenoten, runde Karsthöhlen mit Grundwasserzugang, viele davon unterirdisch und mit großen Tropfsteinen sowie bizarren Felsformationen gespickt. Wir besuchen einige davon, denn jede ist einzigartig.

Höhlenmensch: In den Cenoten kann man es aushalten.

In einem tiefen Loch

Bei Estrella besichtigen wir ein Höhlensystem aus gleich mehreren Cenoten. Hier haben die Maya ihre Verstorbenen begraben. Mit Fabio, unserem Guide, waten wir durchs Wasser, seilen uns ab in tiefer gelegene Höhlen, und kriechen auf allen Vieren durch Gänge, die gerade mal einen halben Meter hoch sind. Also nichts für schwache Nerven.

Höhlenforscher: In der Cenote auf der Spur der Maya.

Auch hier in Mexiko gibt es Ruinenstätten der Maya. Chichén Itzá wurde 1988 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Da es auch zu den neuen 7 Weltwundern zählt, ist es ein Besuchermagnet schlechthin. Zahllose Reisegruppen schieben sich hier durch, und ein Souvenirstand steht neben dem anderen, ein Marktschreier entweiht den gediegenen Ort mehr als der andere. Wir sehnen uns zurück ins wesentlich ruhigere Tikal.

Von Touris überrannt: Chichén Itzá.

Trotz allem beeindrucken uns die antiken Bauwerke auch hier enorm und sie sind alle Fälle einen Besuch wert. Interessant ist der große Ballspielplatz, einer der größten der Maya-Kultur. Ziel des Spieles war es, einen Kautschukball in einen an der Wand angebrachten Steinring zu bringen. Die Sieger wurden übrigens durch Enthauptung geopfert – die höchste Ehre für jeden Spieler. Wäre vielleicht mal eine Option für den heutigen Fußball?

Erhaben: Tempelanlage in Chichén Itzá.

Die Hiobsbotschaft

Ganz im Norden von Yucatán finden wir einen kleinen, verschlafenen Ort mit kaum Touristen. Also genau richtig für uns. Schon beim Frühstück an der sengend heißen Karibikküste läuft der Schweiß über die Gesichter. Doch nach einem Anruf von Toms Schwester mischen sich Tränen darunter: Ein enges Familienmitglied ist verstorben. Die Hiobsbotschaft trifft uns wie ein Hammer. Damit liegen alle Pläne vorerst auf Eis. Nun gilt es, so schnell wie möglich einen bezahlbaren Flug nach Deutschland zu bekommen.

Einmal zurück in der Heimat, planen wir, vor der Weiterreise alle fälligen Vorsorgeuntersuchungen zu absolvieren und neue Pässe zu beantragen. Außerdem dringend benötigte Teile einzukaufen, eine neue Brille für Tom anfertigen zu lassen und die Spiegelreflexausrüstung zur Revision einzuschicken. Das wird mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Problem: Wohin mit den beiden BMW?

Runter mit Salz und Modder!

Wieder hilft die Motorrad-Familie

Hilfe kommt einmal mehr von einem einheimischen Motorradfahrer: Wir haben Jimmy kennengelernt. Der etwas schrullige, aber unglaublich sympathische Besitzer einer BMW R 1200 GS und einer Moto Guzzi V 85 TT zögert keine Sekunde: Er bietet uns an, die beiden F 650 GS für die Zeit der Abwesenheit zu beherbergen. Er hilft uns bei der Vorbereitung und dem Ausbauen der Teile, die mit ins Gepäck sollen. Als Hobbykoch bereitet uns der humorige Mittsiebziger die leckersten Gerichte aus Yucatan und dem Rest Mexikos zu. Und kredenzt uns obendrein ein Tasting mit den besten Tequilas des Landes.

Unfassbar gastfreundlich: unser Freund Jimmy.

Eine Gastfreundschaft, die uns die Sprache verschlägt! Und einmal mehr die Erkenntnis bringt: Motorradfahrer sind eine große Familie. Und das ganz besonders in Lateinamerika!

Kilometer: 31583 (+23989)

Unsere Route findet ihr wie immer hier.

Fotos:

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