Nachdem wir den nördlichsten Punkt unserer Reise erreicht haben, durchstreifen wir Alaska. Der US-Bundesstaat zieht uns mit seiner atemberaubenden Natur in den Bann. Doch dann passiert die Katastrophe, die möglicherweise das Ende unserer Reise bedeutet.

Die Moskitos fressen uns bei lebendigem Leib, wir können nicht schlafen, weil es „nachts“ genauso hell ist wie tags. Einerlei, wir haben es geschafft!!! Von der Südspitze Südamerikas bis zum Nordpolarmeer in den kanadischen Nordwest-Territorien. Einer unserer größten Erfolge im Leben, den uns keiner mehr nehmen kann.

Endlich am Nordzipfel: In Tuktayaktuk wird es nicht dunkel.

Nochmal 900 Kilometer offroad

So wenden wir uns wieder gen Süden, die 900 anstrengenden Kilometer wieder zurück, die wir uns den Dempster Highway bis an seine Nordspitze in Tuktoyaktuk durch Regen, Hagel und Schlamm gekämpft haben. Zunächst die 160 Kilometer bis Inuvik, jenen fiesen Tiefschotterabschnitt, der zumindest mit beladenen BMWs so viel Kraft kostet.

Der Dempster Highway besteht aus Schotter, der mitunter auch recht tief werden kann.

Der Dempster präsentiert sich jeden Tag anders. Zumindest haben wir Wochenende, und so kommen uns nur wenige der ätzenden Lkw entgegen, die solch gigantische Staubwolken legen, dass wir jedes Mal für mehrere Sekunden jede Sicht verlieren. Irre gefährlich!

Panne auf dem Dempster Highway

In der Richardson Mountain Range, etwa auf halber Höhe des Dempster, verliert Andreas GS jeglichen Vortrieb. Der Gaszug ist abgerissen. Als gut vorbereitete Weltumrunder haben wir freilich ein Ersatzteil dabei. Wir sind dankbar um das gute Wetter, denn bei Sturm und Hagel am Wegrand ein Motorrad zu reparieren rangiert auf der Spaßskala eher im unteren Mittelfeld. Marc, ein Africa-Twin-Fahrer aus Montreal, hält an und hilft uns beim fummeligen Einfädeln des Nippels in den Drehgriff, und schon nach einer halben Stunde lässt Andrea ihr Gefährt wieder Staub aufwirbeln.

Macht nur mäßig Spaß: Reparatur auf dem Dempster.

Die Unbelehrbaren

Bei Eagle Plains treffen wir auf eine Truppe Deutscher, die sich mit ausgeliehenen Motorrädern in Richtung Norden auf den Weg gemacht hatten. Einer der vier ist auf bolzengerader Strecke von der Straße abgekommen und liegt mit Schlüsselbeinbruch pumpend im Graben, während wir den anderen dreien helfen, das krumme Motorrad wieder flott zu bekommen. Ohne einen Schimmer vom Offroadfahren waren sie mit Straßenreifen und viel zu hohem Luftdruck gestartet. Tom versucht ihnen zu erklären, dass auf der anspruchsvollen Strecke 2,5 bar und ungeeignete Pneus lebensgefährlich sein können. Doch die Unbelehrbaren wissen es nun einmal besser als wir. Nun wird uns langsam klar, warum auf dem Dempster jedes Jahr Motorradfahrer sterben.

Die letzten Ausblicke auf die Ogilvie Mountains begleiten uns, bevor uns der Dempster nach insgesamt 6 Tagen wieder auf das Asphaltband des Klondike Highway ausspuckt. Wir beziehen einen idyllischen, mitten im Wald gelegenen Campingplatz im nahen Dawson City, genießen die Ruhe, erholen uns von den Strapazen von 1800 Kilometern offroad und waschen die von oben bis unten schlammverkrusteten BMWs.

Rausch in Gold: Historische Gebäude in Dawson City.

Ein Zeh im Cocktail

Das geschichtsträchtige Städtchen am breiten Yukon River ist zwar ein Besuchermagnet, hat sich aber viel von seinem Charm aus den Zeiten des Goldrausch im Klondike erhalten. Einst eine kleine Indianersiedlung, schwoll Dawson zwischen 1896 und 1898 auf fast 40.000 Einwohner an. Durch die Bank Glücksritter, die im Klondike Reichtum witterten. Die meisten von ihnen verließen Dawson gebrochen und pleite wieder. Doch die historischen Gebäude sind heute noch erhalten – wenn nicht im Original, dann zumindest in originalgetreuen Repliken. Dazu zählt auch die Sourdough Bar im Downtown Hotel, in der man sich der berühmten Sourtoe Challenge stellen kann. Eigentlich nur ein Cocktail aus Whiskylikör und einer mumifizierten menschlichen Zehe. Der Drink entstand, nachdem in einer verlassenen Hütte ein in Alkohol eingelegter Zeh gefunden worden war.

You can drink it fast, you can drink it slow, but your lips must touch the gnarly toe!

Mitglieder im Sourtoe Cocktail Club

Unsere Namen werden aufgerufen. Am Tisch sitzt uns der Toe Captain gegenüber, der den Likör einschenkt und mit einer Zange den Zeh hinzugibt. Das schrumpelige, gänzlich schwarze Körperteil in den Mund zu nehmen oder gar zu kauen oder zu schlucken ist bei Strafe verboten. Doch er muss beim Trinken die Lippen berühren. Der Captain sagt seinen mittlerweile berühmten Satz: „You can drink it fast, you can drink it slow, but your lips must touch the gnarly toe!”. Dann gilt es, den ekligen Drink zu schlucken. Eklig nicht wegen der Zehe, sondern wegen der widerlich-süßen Plörre, in der sie schwimmt. Wir hatten mit richtigem Whisky gerechnet. Doch zumindest bekommen wir Urkunden überreicht, die uns nun als Mitglieder des Sourtoe Cocktail Clubs ausweisen.

Ekliger Drink – nicht wegen der menschlichen Zehe sondern des widerlich süßen Likörs.

Im Herzen Alaskas

Etwas wehmütig verlassen wir das beschauliche kleine Goldgräberstädtchen am Zusammenfluss von Yukon und Klondike River, das uns durchaus ans Herz gewachsen ist. Doch wir wollen hinüber ins unmittelbar benachbarte Alaska. Der panoramenreiche Top of the World Highway führt uns an die US-Grenzstation. Wir kommen mit den freundlichen Beamten ins Gespräch. Sie erzählen uns, dass sie hier oben einige Wochen am Stück ihren Dienst versehen, bevor sie abgelöst werden. Kein schlechter Arbeitsplatz!

Wird zum Elch: gut gelaunte Kuh am Rand des Top of the World Highway.

Die gute Schotterstrecke macht ebenso viel Spaß wie die herrlich wellige Asphalt-Decke, bevor wir im kleinen Örtchen Tok einen ausschließlich für Motorradfahrer zugelassenen Campingplatz ansteuern. Wir treffen jede Menge Amerikaner und Kanadier auf zwei Rädern, mit denen wir am zweiten Abend ein großes Barbecue veranstalten.

USA und Kanada meet Germany: Auf dem Campingplatz in Tok dürfen nur Biker übernachten.

Doch es zieht uns weiter gen Westen. Unser Ziel ist der Denali Nationalpark. Bei Paxson setzen wir den Blinker und biegen ein in den Denali Highway. Viel haben wir von der gut 200 Kilometer langen Schotterstrecke gehört. Sie soll zu den schönsten Straßen in ganz Alaska gehören. Und schon bald begreifen wir, warum.

Entlang der Alaska Mountain Range: der Denali Highway.

Atemberaubende Landschaft

In stetigem Auf und Ab fahren wir über grüne Hochflächen, kreuzen Flüsse und erhalten atemberaubende Ausblicke auf die nördlich gelegene Alaska Mountain Range mit ihren schroffen Bergen und großen Gletschern. Die Szenerie zieht uns derart in den Bann, dass wir kurzerhand beschließen, auf einem Bergvorsprung unser Nachtlager aufzuschlagen. Lange sitzen wir vor dem Panorama und genießen die Natur, die sich minütlich verändert. In der Ferne sehen wir, wie schwerer Regen niedergeht. Wenig später gleißendes Licht und strahlende Regenbogen. Ein Naturspektakel der Extraklasse.

Wird feucht – Regen auf dem Denali Highway.

Nach Frühstück in malerischer Kulisse rollen wir wenig später am Nationalpark ein. Die Hauptroute durch den Park ist nach etwa einem Drittel der Strecke nach einem verheerenden Erdrutsch gesperrt. Bis zu diesem Punkt kann man mit einem Bus fahren. Auf der Fahrt entdecken wir Grizzlies, Bighorn-Schafe, Adler, Karibus und jede Menge weiterer Wildtiere. Wir machen uns auf Schusters Rappen und wandern das gigantische Kiesbett eines Flusses hinauf.

Wälder, Berge, Wasser – der Denali Nationalpark ist typisch für Alaska.

Quälerei durch den Sommer

Die absolute Ruhe tut gut, aus der Ferne dringen die Schreie einer Krähe an unser Ohr. Einige Kilometer weiter kreuzt ein Karibu unseren Weg. Das Tier nimmt keinerlei Notiz von uns. Äußerst ungewöhnlich. Es wirkt erschöpft und ausgemergelt. Zurück an der Busstation machen wir eine Rangerin darauf aufmerksam. Sie erklärt uns, dass der Sommer für Karibus eine äußerst schwierige Zeit darstellt. Stechfliegen, die gar in Fell, Nase und Augen ihre Eier ablegen, kosten die Vierbeiner viel Kraft und sie schleppen sich durch ihr Martyrium bis zum Winter, ihrer bevorzugten Jahreszeit.

Quält sich durch den Sommer: ausgemergeltes Karibu.

Wir haben Glück und sehen Mount Denali, den mit 6190 Metern höchsten Berg Nordamerikas, gänzlich ohne Wolken. Nur etwa zehn Prozent aller Besucher zeigt sich der vormals Mount McKinley genannte Berg „oben ohne“.

Volle Pracht: Nur etwa zehn Prozent der Besucher sehen den Mount Denali oben ohne.

In die Goldmine

Wir wenden uns gen Süden und erreichen über den steilen Hatcher Pass die Independence Mine. Die einst ertragreiche Goldmine hat bereits 1951 ihren Betrieb eingestellt. Heute können sich die Besucher ein Bild machen vom harten Job der Arbeiter und den entbehrungsreichen Lebensbedingungen am Hatcher Pass. Von Schneehöhen bis zu 15 Meter erzählt unser Guide. Die Wäsche musste man im Winter gefriertrocknen, anders ging es nicht.

Der Zahn der Zeit: Große Teile der Independence Mine sind verfallen.

Eine der spektakulärsten Landschaften der Welt

Die Fjorde im Süden Alaskas gehören zu den wohl spektakulärsten Landschaften der Welt. Wir können es kaum erwarten, dort die Wanderschuhe überzustreifen, die Gletscher aus der Nähe zu sehen und aufs Boot zu steigen, um Wale zu beobachten. Nach mitreißendem Auf und Ab bei stetig wechselndem Wetter und noch mehr wechselnder Verkehrsdichte erreichen wir Seward, ein kleines Städtchen an der Resurrection Bay, das als Ausgangspunkt für Touren in die nahe Natur dient. Die gewaltige Natur verschlägt uns den Atem. Auf den umgebenden Kenai Mountains thront das Harding Icefield, aus dem sich fast 40 Gletscher herunter wälzen, die vormals die Fjorde erschaffen haben.

Mitreißende Landschaft – auf dem Weg nach Seward an der Resurrection Bay.

Es schüttet wie aus Eimern, nachdem wir einen idyllischen kleinen und noch dazu kostenlosen Campingplatz bezogen haben. Wir gönnen uns eine erlösende Dusche im Fitnesszentrum und verbringen den Tag mit Arbeit in der Bibliothek. Anderntags klart es auf, wir erkunden die schroffen Berge mit Blick auf die Eismassen, die sich indes auch hier in rasender Geschwindigkeit zurück ziehen.

Der Exit ist einer von rund 40 Gletschern des Harding Icefields.

Traum geht in Erfüllung

Ein Traum wird wahr, als wir mit einem Boot auf einen ganztägigen Trip durch die Fjorde starten. Es ist trüb, dunkel, wolkenverhangen. Doch das verleiht der Landschaft nur noch mehr Mystik. Wir schippern zwischen steil aufragenden Bergmassiven hindurch. Weißkopfseeadler begleiten uns, allenthalben lugen die drolligen Seeotter aus dem Wasser und die markanten Papageientaucher kauern an den Felswänden.

In ihrem Element – Seelöwen.

Das Fernglas wird nicht mehr kalt, die Kamera kommt nicht mehr zum Stillstand, als wir auf Buckelwale und schließlich auf eine Gruppe von jagenden Orcas treffen.

Wal-Kampf: Orca auf Nahrungssuche.

Wir passieren große Kolonien von Seelöwen und gelangen schließlich an den Fuß des kalbenden Aialik-Gletschers. Unter lautem Krachen stürzen immer wieder große Eismassen aus der blau schimmernden Wand ins Meer, ein Naturschauspiel erster Klasse!

Wir sind dem Alaska-Fieber verfallen, wollen mehr sehen und nehmen den Weg hinab gen Homer auf der anderen Seite der Kenai Halbinsel unter die Räder. Die Strecke führt durch mitreißende Fjordlandschaft am Cook Inlet entlang bis hinunter zur Katchamak Bay. Immer wieder beginnt es zu schütten, um wieder aufzuhören, sobald wir eingenässt sind.

Ist am Kalben: Der Aialik-Gletscher.

Ein Stück Pforzheim in Alaska

Wir beziehen einen Campingplatz außerhalb des Städtchens mit einer kleinen Außenküche und einem faszinierenden Blick über die Bucht hinweg. Charly, der Eigentümer, stammt aus Pforzheim, ist aber schon vor 35 Jahren ausgewandert und hat das riesige Land Stück für Stück kultiviert. Bei einem Bier sitzen wir lange auf der Wiese und blicken auf die Bucht, die wilden Wolkenformationen und die Weißkopfseeadler, die nach Futter Ausschau halten. Dort auf der anderen Seite, im Katmai Nationalpark, fischen gerade viele Bären nach Lachsen. Erreichbar nur per Boot oder Wasserflugzeug. Beides in Alaska kaum zu bezahlen.

Tags darauf streichelt uns die Sonne und wir machen uns auf Wanderschaft durch die Berge und gehen immer wieder auf die Fernglas-Pirsch nach Elchen, die abends hier umher streifen sollen. Allerdings erfolglos.

Alaska gehörte einst zu Russland: Orthodoxe Kirche an der Katchamak Bay.

Die wilde Schönheit dieses US-Bundesstaates zieht uns in den Bann, wie wir es uns kaum hätten vorstellen können, auch wenn wir immer wieder mit stark wechselndem Wetter kämpfen. Wir setzen Kurs hinüber nach McCarthy. Einmal mehr müssen wir durch den Großraum Anchorage, doch schon bald jenseits des Verkehrstrubels schraubt sich der Highway steil empor. Wir passieren die Chugach Mountain Range sowie den markanten Matanuska-Gletscher und fahren anderntags gen McCarthy auf die imposante Wrangell-St-Elias Mountain Range zu. McCarthy ist ein kleines Städtchen im Wrangell-St.Elias Nationalpark, das vormals die nahe Kennicott Kupfermine versorgte, heute aber in der Hauptsache die Heimat von Aussteigern und Künstlern bildet.

„Unser“ See: Großartiger Zeltplatz vor McCarthy.

1000 Kilomter für ein Ersatzteil

Wir schlagen unser Zelt an einem See auf und fahren ins Dorf. Auf dem Weg stirbt die GS während der Fahrt plötzlich ab. Sie lässt sich fremdstarten, doch beim Abnehmen der Zangen quittiert sie erneut den Dienst. Diagnose: Defekte Batterie. Vier Monate alt. Ausgerechnet mitten in der Wildnis, ohne jeden Empfang, die nächste Werkstatt fast 200 Kilometer entfernt.

Auf der Dakar schleppen wir uns zur Rangerstation, wo wir uns ans Telefon der freundlichen Mädels klemmen. Ein Transport kommt, ebenso wie ein Mechaniker, auf mehrere hundert Dollar. Doch wir finden heraus, dass in Anchorage eine passende Batterie verfügbar ist. Über 500 Kilometer einfach! Tom entscheidet sich, den Monstertrip auf sich zu nehmen.

Back to the Roots: McCarthy verströmt echtes Alaska-Feeling.

Doch am noch verbleibenden Nachmittag wandern wir durch die gigantische, bereits seit 1938 verlassene Kennicott-Kupfermine und gelangen zum Kennicott-Gletscher.

Vermächtnis der Vergangenheit: die Kennicott-Mine im Wrangell-St.Elias-Nationalpark.

Wir streifen über die gleißenden Eismassen, inmitten der majestätisch aufragenden Wrangell-St.Elias Mountains.

Eis-Bär: Tom auf dem atemberaubenden Kennicott-Gletscher.

Auf dem Rückweg passieren wir den Gletschersee am Fuß des Kennicott, in dem blau schimmernd abgebrochene Eisberge dümpeln. Die Menge und Größe deutet auf die enorme Geschwindigkeit hin, mit der der majestätische Gletscher im Schmelzen begriffen ist.

Gletschersee am Fuß des Kennicott-Gletschers.

Am nächsten Tag macht sich Tom auf den Weg gen Anchorage. Entlang der Chugach Mountains setzt strömender Regen ein. Durchnässt kauft er die Batterie, fasst noch einmal Vorräte und macht sich im Tiefflug zurück Richtung McCarthy. Um Mitternacht, nach 16 Stunden im Sattel, kehrt er schließlich zu Andrea am See zurück. Die hatte sich zwischenzeitlich per Anhalter nach McCarthy aufgemacht und bei einer ausgedehnten Wanderung die Schönheit des Eisfalls am Root-Gletscher bestaunt. Und dabei mehrere Bären gesehen.

Auf Schusters Rappen: Andreas Wanderung zum Root-Gletscher.

Die Katastrophe

Am nächsten Tag bauen wir die Batterie in die GS und treten den Weg zurück in die Zivilisation an. Schnell erreichen wir Glennallen. Noch eben Sprit fassen und dann weiter gen Haines. Dann passiert die Katastrophe. Tom legt den ersten Gang ein und fährt los. Doch dabei soll es bleiben, alle anderen Gänge lassen sich plötzlich nicht mehr schalten. Diagnose: Getriebeschaden!

Nun ist guter Rat teuer. Im wahrsten Wortsinn. In Anchorage würde uns die Reparatur 4000 bis 5000 Dollar kosten. Plus 1000 Dollar für den Transport, plus die Lebenshaltung für bis zu einem Monat in einer der teuersten Städte der USA. Für das Geld wäre ein nagelneues Motorrad zu bekommen. Für uns nicht zu bezahlen. Ein absolutes Desaster, das möglicherweise das jähe Ende unserer Reise bedeutet….

Kilometer: 72059 (+23989)

Unsere Route findet ihr wie immer hier.

Fotos:

Bildwechsel im Slider unten: Ziehen mit der Maus bzw. Wischen.

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